Maschinenbau

Unser Leistungsspektrum

Ob Baggerarm und Laderschaufel, ob Förderschnecke und Pumpenwelle, ob Lagerschild und Ritzelwelle oder nur die Antriebswelle: Fällt eines dieser Teile aus, steht nicht selten die ganze Maschine oder Anlage. Eine Reparatur oder Instandsetzung dieser Teile ist nicht nur kostengünstiger, sondern meistens auch schneller als der Einbau neuer Teile oder gar die Anschaffung einer neuen Maschine oder Anlage.
  • Drehen, Fräsen und Rundschleifen nach Zeichnung oder Muster
  • CNC-Drehen für Einzelteile oder Kleinserien
  • Honen von Hydraulikzylindern und Spezialzylindern
  • Werkzeugumbau und Reparaturen für Gummimanschetten)
  • Automatisierung von Produktionsabläufen
  • Ausdrehen von Bremsscheiben und Bremstrommeln
  • Aufschweißen bzw. Aufspritzen von Metallpulver auf Lagersitze von Wellen
  • Ausbüchsen von Lagersitzen an Gehäusen
  • Alu-Wig-Schweißen, Gußschweißen und Mig-Mag-Schweißen
  • Spezialanfertigungen von Teilen für Oldtimer
  • Glasstrahlen

Drehen, Fräsen und Rundschleifen nach Zeichnung oder Muster

Das Drehen ist gemeinsam mit dem Bohren, Fräsen und Schleifen eines der wichtigsten Fertigungsverfahren der Zerspantechnik.

Wie bei allen diesen Verfahren werden von einem Werkstück Späne abgetrennt, um die gewünschte Form zu erzeugen. Beim Drehen rotiert das Werkstück – das Drehteil – um seine eigene Achse, während das Werkzeug – der Drehmeißel – die am Werkstück zu erzeugende Kontur abfährt.

Honen

Das Honen wird verwendet um eine hohe Maß- und Formgenauigkeit zu erreichen.

Das Honen, auch Ziehschleifen genannt, ist ein spanendes Fertigungsverfahren mit geometrisch unbestimmter Schneide. Es ist einer der letzten Arbeitsschritte bei der Fertigung von Maschinenbauteilen.

Es liefert feinste Oberflächen. Als Fertigungsverfahren ist das Honen eng mit dem Schleifen verwandt. Es liefert aber eine noch geringere Oberflächenrauheit.
Ein wichtiges Anwendungsbeispiel für das Honen ist die Fertigbearbeitung von Zylinderlaufbahnen bei Verbrennungsmotoren.
Ihr Motor wird damit so effizient wie auf den ersten Kilometern. Sie können wieder beruhigt losfahren.

In der DIN 8589 wird das Honen nach verschiedenen Kriterien eingeteilt. Als Ordnungskriterien werden die Form sowie die Lage der erzeugten Fläche herangezogen. Die Verfahren sind Innenrundhonen (formschlüssig oder kraftschlüssig), Außenrundhonen (zwischen Spitzen oder spitzenlos), Flachhonen und Profilhonen.
Gemeinsam ist den Verfahren die aus zwei Richtungen zusammengesetzte zyklische Schnittbewegung, von denen meist eine oszillierend ist. Je nach Frequenz der oszillierenden Bewegung kann das Honen in das sogenannte Langhubhonen sowie das Kurzhubhonen (auch Feinziehschleifen) unterteilt werden.

H. Ganslmeier - Motoren- und Maschineninstandsetzungs GmbH
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